Die folgenden Empfehlungen sind von den Teilnehmenden am Workshop zusammengetragen worden. Sie wurden ergänzt durch Empfehlungen aus
der Handreichung der Hochschulrektorenkonferenz "Herausforderung Web 2.0" (2010, gekennzeichnet mit "HRK") und durch Empfehlungen aus dem
Projekt "Learner Communities of Practice" (2011, gekennzeichnet mit "LCP").
Die Handlungsempfehlungen aus den Erfahrungen des CeDiS (Center für Digitale Systeme) der FU Berlin wurden auf dem Workshop von Stefan Cordes vorgestellt.
Was müssen Hochschulen tun, damit sich die Potentiale von Web 2.0 beim Einsatz in der akademischen Praxis entfalten können?
Handlungsempfehlungen für Potential Offenheit
- Bereitstellung einer einfachen Service-Infrastruktur von Beratung bis zur Bereitsstellung von Technik, die den didaktischen und technischen Bereich abdeckt
- Anpassung von Infrastrukturen im Hard- und Softwarebereich z.B. Single-Sign-On (HRK)
- Unterstützung informeller Prozesse
- hochschulgerechte rechtliche Standards
- Support für Austausch von Ressourcen in Communities (LCP)
Handlungsempfehlungen für Potential Partizipation
- Bereitstellung einer einfachen Service-Infrastruktur von Beratung bis zur Bereitsstellung von Technik, die den didaktischen und technischen Bereich abdeckt
- Anpassung von Infrastrukturen im Hard- und Softwarebereich z.B. Single-Sign-On (HRK)
- Unterstützung informeller Prozesse
- Rechtzeitige und problemorientierte Qualifizierung (HRK) z.B. durch Schulungen
- Support für Austausch von Ressourcen in Communities (LCP)
- Bereitstellung einer einfachen Service-Infrastruktur von Beratung bis zur Bereitsstellung von Technik, die den didaktischen und technischen Bereich abdeckt
- hochschulgerechte rechtliche Standards
Handlungsempfehlungen für Potential Vernetzung
- Unterstützung informeller Prozesse
- Support für Austausch von Ressourcen in Communities (LCP)
Handlungsempfehlungen für Potential Motivation
- Rechtzeitige und problemorientierte Qualifizierung (HRK) z.B. durch Schulungen
- Unterstützung informeller Prozesse
Handlungsempfehlungen für Potential Vermittlung
- Rechtzeitige und problemorientierte Qualifizierung (HRK) z.B. durch Schulungen
- hochschulgerechte rechtliche Standards
- Rechtzeitige und problemorientierte Qualifizierung (HRK) z.B. durch Schulungen
- Intensivierung der Forschung über Web 2.0-Anwendungen, aktive Rolle in der Gestaltung entsprechender Anwendungen, Prozesse und didaktischer Modelle (HRK)
- Bereitstellung einer einfachen Service-Infrastruktur von Beratung bis zur Bereitsstellung von Technik, die den didaktischen und technischen Bereich abdeckt
Handlungsempfehlungen für Potential Personalisierung
- Anpassung von Infrastrukturen im Hard- und Softwarebereich z.B. Single-Sign-On (HRK)
- Heterogenität (erhalten)
- Unterstützung informeller Prozesse
- Support für PLEs durch Tools und Vorkonfiguration (LCP)
Handlungsempfehlungen für Potential Einfachheit
- Bereitstellung einer einfachen Service-Infrastruktur von Beratung bis zur Bereitsstellung von Technik, die den didaktischen und technischen Bereich abdeckt
Handlungsempfehlungen für Potential Multimedia
- Bereitstellung einer einfachen Service-Infrastruktur von Beratung bis zur Bereitsstellung von Technik, die den didaktischen und technischen Bereich abdeckt
- Anpassung von Infrastrukturen im Hard- und Softwarebereich z.B. Single-Sign-On (HRK)
- Heterogenität (erhalten)
Handlungsempfehlungen für Potential Kooperation
- Bereitstellung einer einfachen Service-Infrastruktur von Beratung bis zur Bereitsstellung von Technik, die den didaktischen und technischen Bereich abdeckt
- Support für Austausch von Ressourcen in Communities (LCP)
- Unterstützung informeller Prozesse
Handlungsempfehlungen für Potential neue Räumlichkeit
- Unterstützung informeller Prozesse
- Support für PLEs durch Tools und Vorkonfiguration (LCP)
Handlungsempfehlungen aus den Erfahrungen des CeDiS der FU Berlin (Stefan Cordes)
- globale Herangehensweise oder vom E-Learning ausgehend
- Einbindung aller beteiligten Gremien von unten nach oben (Datensicherheit/Datenschutz, IT-Verantwortliche, Professoren, Personalräte usw.)
- Formulierung einer Social Media Strategie mit Social Media Guidelines (Netiquette, Dienstgeheimnis usw.), FAQs, Datenschutz
- Schulungen zu Datenschutz und Privacy-Einstellungen
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